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Energiesparen: 24 Tipps zum Geld sparen

Von Gudrun
16.02.2024
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Sparen Sie sich reich! Mit diesen 24 Tipps können Sie ganz einfach im Haushalt Energie sparen und so bares Geld in die eigene Tasche wandern lassen. Worauf warten Sie noch?

Strom sparen

Sie möchten Ihren Stromverbrauch reduzieren und dabei bares Geld sparen? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch bewussten Umgang mit Strom eine Menge Energie einsparen können. Lernen Sie einfache Tipps und Tricks kennen, die Ihnen helfen, Ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig Ihre Haushaltskasse zu entlasten.

Tipp #1: Zeitschaltuhr nutzen

Ein einfaches Mittel, um Energie zu sparen, ist die Zeitschaltuhr. Diese schaltet das Licht oder andere Geräte automatisch ab, wenn sie nicht mehr benötigt werden. So können Sie beispielsweise das Licht in Ihrer Wohnung nachts automatisch ausschalten lassen. Auch für den Fernseher gibt es Zeitschaltuhren, so dass dieser nicht die ganze Nacht über laufen muss.

Tipp #2: Auf energiesparende Geräte umsteigen

Energiesparende Geräte sind eine weitere gute Möglichkeit, im Haushalt Energie zu sparen. Dazu gehören zum Beispiel energiesparende Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner. Energiesparende Geräte sind meist etwas teurer als herkömmliche Geräte, aber sie sparen im Laufe der Zeit sehr viel Energie und Geld.

Moderne Elektronikgeräte sind in der Regel energiesparender als ältere Modelle. Auch hier lohnt es sich, in ein neues Gerät zu investieren, um langfristig Stromkosten zu sparen.

Tipp #3: Beleuchtung wechseln

Energiesparende Glühbirnen sind eine der einfachsten Möglichkeiten, im Haushalt Energie zu sparen. Sie haben eine längere Lebensdauer und verbrauchen weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen.

Energiesparende Glühbirnen können in der Regel in herkömmlichen Lampenfassungen verwendet werden. Moderne LED-Leuchtmittel sind hier die beste Wahl, da sie sehr lange halten und sehr sparsam sind. LED-Lampen sind energieeffizienter als herkömmliche Glühbirnen und sparen so Stromkosten. Auch natürliches Tageslicht sollte möglichst oft genutzt werden, um künstliche Beleuchtung zu vermeiden.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die richtige Größe und den richtigen Typ für die Lampe auswählen.

Tipp #4: Prüfen, ob und welche Beleuchtung notwendig ist

Auch bei der Beleuchtung in Ihrem Zuhause gibt es einige Möglichkeiten, Energie zu sparen. Zunächst sollten Sie versuchen, nur so viel Licht wie nötig zu verwenden. Wenn Sie zum Lesen ein Buch benötigen, sollten Sie beispielsweise keine Deckenbeleuchtung einschalten, sondern stattdessen eine kleine Tischlampe neben sich platzieren. Auch bei der Wahl der Glühbirnen ist es wichtig, auf energieeffiziente Modelle zu setzen.

Allgemein gilt: Je heller ein Raum ist, desto weniger Strom wird benötigt, um ihn auszuleuchten. Durch die Verwendung energieeffizienter Glühbirnen und das Ausnutzen von Tageslicht kann man den Stromverbrauch für die Beleuchtung eines Hauses deutlich senken.

Tipp #5: Beleuchtung ausschalten, wenn Sie den Raum verlassen

Wenn Sie regelmäßig das Licht ausschalten, sobald Sie den Raum verlassen, können Sie jede Menge Energie sparen. Auch wenn es nur für kurze Zeit ist, können dadurch erheblich Stromkosten eingespart werden. Das Ausschalten der Beleuchtung, wenn Sie einen Raum verlassen, ist eine einfache Möglichkeit, Energie zu sparen.

Tipp #6: Bei niedrigen Temperaturen waschen

Einer der einfachsten Wege, um im Haushalt Energie zu sparen, ist das Waschen der Wäsche bei niedrigeren Temperaturen. Viele Menschen waschen ihre Wäsche bei hohen Temperaturen, aber das ist nicht nötig und verbraucht unnötig viel Energie.

Es ist ausreichend, die Wäsche bei 30 Grad Celsius zu waschen, um sie sauber zu bekommen. Auch das Trocknen der Wäsche bei niedrigeren Temperaturen ist energieeffizienter. Wenn möglich, sollten Sie die Wäsche an der Luft trocknen lassen.

Tipp #7: Elektrogeräte komplett ausstecken & Standby vermeiden

Wenn Sie nach Wegen suchen, um Strom zu sparen, sollten Sie sich Ihre elektronischen Geräte genauer ansehen. Denn viele Geräte verbrauchen auch dann Energie, wenn sie eigentlich ausgeschaltet sind. Das gilt zum Beispiel für Computer, Drucker, Router und andere Geräte, die mit dem Internet verbunden sind. Auch Fernseher und Hi-Fi-Anlagen gehören dazu.

Wenn möglich, sollten diese Geräte also ganz ausgesteckt werden. Wenn Sie Ihre Geräte nicht komplett ausschalten können oder wollen, gibt es einige Tricks, mit denen Sie den Stromverbrauch reduzieren können:

  • Schalten Sie Ihren Computer in den Ruhezustand, wenn Sie ihn längere Zeit nicht verwenden. So sparen Sie Energie, ohne auf den schnellen Start des Computers verzichten zu müssen.
  • Drucker und Scanner sollten ebenfalls in den Ruhezustand versetzt werden, wenn sie nicht benutzt werden.
  • Die meisten Fernseher haben einen Standby-Modus. In diesem Modus verbrauchen sie zwar immer noch etwas Strom, aber deutlich weniger als im Betriebsmodus.
  • Hi-Fi-Anlagen und Surround-Soundsysteme sollten ebenfalls in den Standby-Modus versetzt werden, wenn sie nicht benutzt werden.

Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht verwenden. Auch den Stand-by-Modus Ihrer Elektronikgeräte sollten Sie immer ausschalten, da diese Geräte auch dann noch Strom verbrauchen, wenn sie eigentlich gar nicht in Betrieb sind.

Dies scheint offensichtlich zu sein, aber viele Menschen lassen Geräte wie Computer, Fernseher und sogar Lampen eingeschaltet, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Das Ausschalten von Geräten, die Sie nicht verwenden, kann Ihre Stromrechnung erheblich senken.

Richtig Heizen, Kühlen & Lüften

Die richtige Nutzung von Heizung, Kühlung & Lüften ist ebenfalls sehr wichtig, wenn Sie Energie sparen wollen.

Grundsätzlich gilt: Sie sollten im Winter nicht zu viel heizen und im Sommer nicht zu viel kühlen.

Tipp #8: Richtige Temperatur im Wohnbereich wählen

Das A und O beim Energiesparen ist es, die Temperatur in Ihrem Zuhause so konstant wie möglich zu halten. Je nachdem, welche Jahreszeit ist, sollten Sie die Temperatur entsprechend anpassen.

Im Sommer sollte es angenehm kühl sein, damit Sie nicht schwitzten und im Winter sollte es warm genug sein, damit Sie nicht frieren müssen. Dabei ist es wichtig, dass nicht zu viel Heiz- oder Kühlenergie verbraucht wird, um Geld und Energie zu sparen.

Tipp #9: Thermostat einstellen

Wir empfehlen Ihnen auch diesen Artikel zu dem Thema: Beim Verlassen der Wohnung: Heizung herunterregeln oder ausschalten?

Um Energie zu sparen, sollten Sie Ihr Thermostat auf die niedrigste angenehme Temperatur einstellen. Dies wird als „Wohlfühltemperatur“ bezeichnet. Die Wohlfühltemperatur ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt auch von der Tageszeit und der Aktivität ab.

Zum Beispiel ist die Wohlfühltemperatur für die meisten Menschen in der Nacht oder wenn sie sich ausruhen können, etwas niedriger als tagsüber, wenn sie aktiv sind.

Ein guter Richtwert für die Wohlfühltemperatur ist etwa 20 Grad Celsius. Dies ist die Temperatur, bei der die meisten Menschen es angenehm finden.

Wenn Sie Ihr Zuhause auf eine komfortable Wohlfühltemperatur einstellen, können Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch Kosten.

Die Faustregel hierbei lautet: pro Grad Celsius, den Sie die Temperatur senken, sparen Sie etwa 6 % an Energie. Also zum Beispiel: Wenn Sie die Temperatur von 23 auf 21 Grad Celsius senken, sparen Sie ungefähr 12 % Heizenergie.

Tipp #10: Wohnung dämmen bzw. isolieren

Auch die richtige Isolierung des Hauses ist wichtig, damit die Wärme im Winter nicht entweicht und die Hitze im Sommer nicht herein kommt. Alte Fenster und Türen sollten durch neue, energiesparende Modelle ersetzt werden. Dämmungsmaterialien an Wänden und Decken helfen, die Wärme im Haus zu halten.

Die Wärmedämmung ist ein wichtiger Faktor beim Energiesparen. Durch eine gute Wärmedämmung wird verhindert, dass die Wärme nach draußen entweicht und so die Heizkosten erhöht werden. Eine gute Möglichkeit, die Wärmedämmung zu verbessern, ist es, die Fenster und Türen richtig abzudichten.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Dichtungsstreifen oder Türstopper. Auch eine Isolierung der Wände kann die Wärmedämmung verbessern.

Tipp #11: Richtige Heizung wählen

Die Heizung sollte auf die Bedürfnisse des Hauses abgestimmt sein. Eine zu große Heizung verbraucht mehr Energie und kostet mehr Geld. Die richtige Heizung ist eine der wichtigsten Komponenten in Bezug auf das Energiesparen in Ihrem Zuhause. Deshalb sollten Sie sorgfältig überlegen, welche Art von Heizung für Ihr Zuhause die beste Wahl ist. Hier sind einige der wichtigsten Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

Die Größe der Heizkörper:
Die Größe der Heizkörper beeinflusst die Wärmeabgabe in Ihrem Zuhause. Je größer die Heizkörper, desto mehr Wärme können sie abgeben. Allerdings bedeutet dies auch, dass sie mehr Strom verbrauchen. Achten Sie also darauf, die richtige Größe der Heizkörper für Ihr Zuhause auszuwählen.

Die Art der Heizung:
Es gibt verschiedene Arten von Heizungen, wie zum Beispiel Gas-, Öl- oder Elektroheizungen. Jede dieser Heizungstypen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Informieren Sie sich also gut über die verschiedenen Heizungstypen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Die Energieeffizienz:
Die Energieeffizienz ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Heizung. Achten Sie darauf, eine Heizung zu wählen, die möglichst energieeffizient ist, um Strom zu sparen.

Tipp #12: Richtig Lüften

Viele Menschen lüften ihre Häuser falsch. Dabei ist richtiges Lüften die einfachste und kostengünstigste Methode, um Energie zu sparen.

Falsches Lüften führt dazu, dass die Wärme im Haus entweicht und kalte Luft von draußen eindringt. Dadurch muss die Heizung länger laufen und verbraucht mehr Energie.

Richtiges Lüften hingegen sorgt dafür, dass die Wärme im Haus bleibt und die Luftfeuchtigkeit reguliert wird. Dadurch wird die Heizung weniger beansprucht und Sie sparen Energie und Geld.

Wenn Sie richtig lüften, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Lüften Sie Ihr Zuhause ein- bis zweimal täglich für jeweils 10 bis 15 Minuten.
  • Wenn es besonders kalt ist, öffnen Sie zunächst das Fenster einen Spaltbreit und steigen dann langsam auf eine Öffnung von etwa 10 cm. Dann schließen Sie das Fenster sofort wieder. Durch die kleine Öffnung entweicht die Feuchtigkeit und die Kälte aus dem Raum.
  • Lüften Sie am besten durch die Fenster, die zur Sonne ausgerichtet sind.
  • Schließen Sie nach dem Lüften alle Fenster und Türen wieder.
  • Lüften Sie nach Möglichkeit immer an mehreren Stellen gleichzeitig, um einen Durchzug zu erzeugen.

Tipp #13: Natürliche Wärme- und Kühlquellen nutzen

Natürliche Wärme- und Kühlquellen können Ihnen helfen, die Temperatur im Zuhause konstant zu halten und so Heiz- und Kühlkosten zu sparen. An heißen Tagen öffnen Sie am besten die Fenster und lassen frische Luft ins Haus, anstatt die Klimaanlage einzuschalten.

Auf diese Weise können Sie bis zu 30 % Kühlkosten sparen. Auch an kalten Tagen sollten Sie versuchen, natürliche Wärmequellen zu nutzen. Zum Beispiel durch das Öffnen der Vorhänge während der Tagesstunden, um die Sonnenwärme ins Haus zu lassen. In den Abend- und Nachtstunden sollten Sie dann die Vorhänge wieder schließen, um die Wärme im Haus zu behalten.

Wasserverbrauch senken

Tipp #14: Dusche statt Bad nehmen

Ein Vollbad verbraucht durchschnittlich etwa 150 Liter Wasser, während eine Dusche nur rund 50 Liter benötigt. Wenn Sie also regelmäßig baden, können Sie durch den Wechsel zur Dusche viel Wasser sparen.

Tipp #15: Kurze Duschen nehmen

Wenn Sie sich die Mühe machen, zu Duschen anstatt ein Bad zu nehmen, dann achten Sie darauf, möglichst kurz zu duschen. Je länger Sie unter der Dusche stehen, desto mehr Wasser wird verbraucht. Ziel ist es also, möglichst schnell und effektiv zu duschen, um den Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten.

Tipp #16: Wassersparkopf einbauen zum Duschen, Händewaschen und Abspülen

Wenn Sie Ihr Zuhause auf energieeffiziente Weise renovieren möchten, sollten Sie in Erwägung ziehen, einen Wassersparkopf oder -einsatz einzubauen. Dieser kann dazu beitragen, Ihren Wasserbedarf um bis zu 50% zu reduzieren. Außerdem ist es eine relativ einfache und kostengünstige Möglichkeit, Ihr Zuhause energieeffizienter zu machen.

Tipp #17: Toilettenspülung verringern

Eine herkömmliche Toilettenspülung verbraucht etwa 6 Liter Wasser pro Spülvorgang. Wenn Sie die Spülung verringern oder teilweise weglassen können, wird erheblich Wasser gespart. Es gibt auch spezielle Toilettenspülungen für den gezielten Wasserspareinsatz.

Tipp #18: Geschirrspüler anstelle von Handwäsche nutzen

Waschen Sie Ihr Geschirr per Hand, verbrauchen Sie ungefähr 20 Liter Wasser pro Spülvorgang. Ein moderner Geschirrspüler hingegen benötigt nur rund 10 Liter pro Spülvorgang und spart so die Hälfte des Wassers ein. Daher lohnt es sich in der Regel, das Geschirr in den Geschirrspüler zu stellen und per Knopfdruck sauber zu bekommen.

Tipp #19: Vollautomatische Waschmaschinen nutzen

Die meisten Waschmaschinen sind inzwischen vollautomatisch und passen die Menge an Wasser an die jeweilige Ladung an. Dadurch wird im Vergleich zu einer herkömmlichen Waschmaschine wesentlich weniger Wasser verbraucht.

Herd und Ofen effizienter benutzen

Tipp #20: Ofen und Schnellkopftopf als Alternative nutzen

Verwenden Sie den Herd nur, wenn Sie diesen wirklich brauchen. Wenn Sie sich für eine Mahlzeit entscheiden, die nur auf dem Herd oder in der Mikrowelle zubereitet werden kann, überlegen Sie, ob nicht einfach etwas gekocht werden kann, das auch im Ofen oder im Schnellkochtopf gart.

Tipp #21: Passende Topf- & Pfannengröße

Wenn Sie den Herd benutzen, stelle Sie sicher, dass Sie die richtige Größe der Pfanne oder des Topfes verwenden. Eine zu große Pfanne erfordert mehr Energie, um auf die richtige Temperatur zu kommen, und eine zu kleine Pfanne wird dazu führen, dass das Essen anbrennt oder nicht gar wird.

Tipp #22: Deckel verwenden

Achten Sie darauf, den Deckel auf der Pfanne oder dem Topf zu verwenden. Dies hilft, die Hitze besser zu verteilen und somit Zeit und Energie zu sparen. Außerdem sorgt der Deckel dafür, dass die Speisen schneller garen. Durch das Verschließen des Topfes entsteht ein geschlossener Raum, in dem sich die Hitze staut und somit eine höhere Temperatur erreicht wird. Dadurch verkürzt sich nicht nur die Garzeit, sondern es werden auch weniger Energiekosten verursacht.

Ein weiterer Vorteil ist, dass durch den Einsatz eines Deckels beim Kochen von Flüssigkeiten wie beispielsweise Suppen oder Saucen weniger Wasser verdunstet. Das bedeutet einerseits einen Erhalt der Nährstoffe und Aromen im Gericht sowie andererseits eine Einsparung von Trinkwasser.

Tipp #23: Herd und Ofen vollständig aufheizen

Stellen Sie sicher, dass der Herd oder Ofen vor dem Gebrauch vollständig aufgeheizt ist. Dies erfordert zwar etwas Zeit und Geduld, aber es lohnt sich in Bezug auf die Energieersparnis. Denn ein vollständig aufgeheizter Herd oder Ofen sorgt dafür, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird und somit eine effiziente Nutzung der Energie gewährleistet ist. Wenn Sie den Herd vorzeitig einschalten und mit dem Kochen beginnen, kann es passieren, dass das Essen nicht richtig gart oder sogar verbrennt.

Tipp #24: Grill als kostengünstige Alternative verwenden

Nutzen Sie die Kraft der Natur und setzen Sie aufs Grillen! Anstatt den Herd oder Ofen zu verwenden, können Sie mit einem Grill köstliche Gerichte zubereiten. Ob saftige Steaks oder gegrilltes Gemüse – das Aroma ist unvergleichlich. Zudem sparen Sie Energie und schonen somit die Umwelt.

Beim Grillen werden Lebensmittel direkt über offenem Feuer gegart. Dadurch entsteht eine intensive Hitze, die dem Essen einen einzigartigen Geschmack verleiht. Ein weiterer Vorteil: Durch das direkte Garen bleiben Vitamine und Nährstoffe besser erhalten als bei anderen Zubereitungsmethoden.

Fazit zum Energiesparen

Energiesparen ist einfach und schnell umzusetzen. Durch die Umsetzung einfacher Tipps können Sie sofort anfangen, Geld zu sparen. Wenn Sie Ihren Energieverbrauch reduzieren, schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Es lohnt sich also, in einige energieeffiziente Maßnahmen zu investieren. Durch kleine Veränderungen in Ihrem Alltag können Sie schon bald eine deutliche Ersparnis erzielen.

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